Erdbeben-Katastrophe in Syrien und der Türkei

Zudem sind als Folge des schweren Erdbebens tausende Verletzte und schwierigste Lebensbedingungen für die dortigen Bewohner, gerade auch für die Kinder, zu beklagen.

„UnserBeileid, unsere Anteilnahme gilt den Hinterbliebenen und den zahlreichen Opfern dieser Katastrophe, unser Mitgefühl gilt den Verletzten und denjenigen, die um vermisste Personen bangen und trauern. Die Bilder in den Nachrichten sind erschütternd und lösen auch bei zahlreichen Bürgerinnen und Bürgern unserer Gemeinde das Bedürfnis aus, zu helfen.Die Hilfsbereitschaft ist sehr groß.”, sagt Bürgermeister Berthold Bültgerds. Gleichzeitig dankt er allen, die z. B. die Arbeit der Hilfsorganisationen durch Sach- und Geldspenden unterstützen.

Auch die Gemeinde unterstützt mit einem Spendenbetrag das Engagement, das der Wettringer Mehmet Övet für die dortige Bevölkerung an den Tag legt. Er hat schon eine größere Spendensumme sammeln können. Wer Genaueres zu seinem Hilfsprojekt wissen möchte, kann sich direkt an Mehmet Övet wenden. Er wird neben der Kontaktaufnahme zu dortigen Personen, die die Hilfe mit organisieren, auch persönlich ins Krisengebiet fliegen. Darüber hinaus gibt es auch über die Gemeindegrenzen hinaus viele privat initiierte Hilfen, haben doch Menschen, die hier wohnen, häufig Bekannte oder Verwandte in der stark zerstörten Region. Ein weiteres Beispiel ist die Schülerschaft (SV) des Gymnasiums Arnoldinum, Steinfurt, sie sammelt Spenden, um zu helfen. Informationen auf der Instagram-Seite:@sv,arnoldinum


Zudem finden sich Informationen und Spendenorganisationen u.a. auf den Internetseiten des Auswärtigen Amtes (www.auswaertiges-amt.de) und des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz (www.bbk.bund.de).

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